Berufliches Aus – was nun?

Heute habe ich mit einem jungen Mann gesprochen, der in einer Autolackiererei arbeitet. Nun hat sich herausgestellt, dass er eine Allergie gegen die Lackfarben hat. Juckreiz am ganzen Körper, Atemnot, Kopfschmerzen usw. Und was nun? Autolackierer geht zumindest nicht mehr ………     [button link=“http://jobcoach-bayerischer-wald.de/angebote/berufliches-aus-und-was-nun/“ newwindow=“yes“] Berufliches Aus – was nun?[/button]

Im gemeinsamen Gespräch finden wir seine Hobbys, Neigungen und Fähigkeiten raus. Es wird eine berufliche Zukunft geben. Nun ist erst einmal wichtig, dass die Symptome der Allergie abklingen und er gesund wird. Gleichzeitig suchen wir eine neue berufliche Möglichkeit, damit die berufliche Tätigkeit und die Einnahmen nahtlos bzw. zeitnah fortgeführt werden kann.

Nun handelt es sich hier um einen jungen Mann, der noch keine Familie ernähren muss oder gar ein Haus abzahlt. Wesentlich dramatischer wäre die Situation bei einem Familienvater, der auf das Einkommen angewiesen ist. Es ist wichtig, dass die Einnahmen weiter laufen und eine krankheitsbedingte Auszeit so kurz wie möglich gehalten wird. Genau da kann ein Analysegespräch mit anschließender Planung zur beruflichen Zukunft die notwendige Lösung sein. Es geht um die Existenz einer Familie!

Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden. Mit Ihrer Berufserfahrung und Fähigkeiten und meiner Berufserfahrung finden wir sicher einen neuen Weg.

Hier meine Hilfe für Sie:    [button link=“http://jobcoach-bayerischer-wald.de/angebote/berufliches-aus-und-was-nun/“ type=“big“ newwindow=“yes“] Berufliches Aus – was nun?[/button]

 

Sind Sie in Ihrem Beruf glücklich?

Nein? Dann ändern Sie das! Natürlich müssen wir alle in erster Linie arbeiten, um Geld zu verdienen. Aber wer sagt, dass es verboten ist, dabei noch glücklich und zufrieden zu sein?

Sie bringen viiiieeeel bessere Leistung, wenn Sie
– Ihren Beruf lieben
– Ihr Beruf Ihren Fähigkeiten entspricht, also Ihre BERUFUNG ist.

Sie haben sicher schon häufiger die Redewendung gehört: „Mach dein Hobby zum Beruf und du musst nie mehr arbeiten“.

Ha, ha, ha … ich höre Sie sarkastisch lachen. Glauben Sie mir, ich bin realistisch genug, um zu wissen, dass es auch im Traumberufe nahezu jeden Tag Kleinigkeiten gibt, die nicht funktionieren, nerven oder ungeliebte Notwendigkeiten darstellen und nicht zur eigentlichen Berufsausübung gehören (z. B. Arbeitsberichte, Materiallisten schreiben, an Besprechungen teilnehmen usw.).

Dennoch ist etwas Wahres am Hobby-Beruf dran:
– die Arbeit geht Ihnen leichter von der Hand, ist also zeitsparender
– die Fehlerquote ist viel geringer, weil Sie jede Tätigkeit mit größter Sorgfalt und Liebe ausführen
– Erfolgserlebnisse motivieren zu Bestleistungen
– Ihre Kollegen oder Kunden spüren die Liebe zum Beruf und das Geschäft läuft besser.
Oder wo kaufen Sie lieber ein:
1. In der Bäckerei, in der Sie recht mürrisch bedient werden?
2. In der Bäckerein, in der Sie die Verkäuferin anlächelt und Ihnen einen „Guten Morgen“ wünscht?

Und nun ist es das Ziel, dass Sie selbst vergleichbar zur gut gelaunten Bäckereiverkäuferin der beste Mitarbeiter werden, dem ein Kunde oder die Kollegen heute begegnen können.

Nehmen Sie am Erfolgsprogramm für den besten Mitarbeiter des Jahres teil. Tun Sie es für sich, Ihre Kollegen/innen und Ihre Familie! Sehen Sie unter „Angebote“ das Programm „Glücklich, zufrieden und erfolgreich arbeiten“.

Ich bin schon neugierig auf Ihre berufliche Tätigkeit und freue mich darauf, Sie über 3 Monate hinweg begleiten und motivieren zu dürfen.

 

Erster Arbeitstag nach dem Urlaub

Viele hatten von Weihnachten bis gestern, Sonntag, 07.01.2018, Urlaub. Heute war folglich der erste Arbeitstag nach dem Urlaub. Und wie war der erste Arbeitstag? Schon wieder voll im Stress? Vermutlich hat sich die Arbeit über die Urlaubstage angehäuft. Selbst wenn es eine Vertretung eingeteilt war, hat diese sicher nicht die anfallenden Aufgaben komplett abgearbeitet.

Tja, und da stellt sich die Frage: Für was war ich überhaupt im Urlaub?

Mein Tip: Nimm dir Kurzurlaub daheim mit Entspannung und Hypnose: Tanke jeden Tag mit wenigen Minuten deine Reserven wieder voll auf!

Ein Hypnoseprogramm mit 30 min Dauer – baut den Stress nach der Arbeit ab.
Zusätzlich eine kurze Audio-Datei gegen Burnout als mp3. Höre täglich ca. 5 min die Datei in einer Wiederholungsschleife an – DIE Maßnahme gegen Stress. Wende die Audio-mp3 in der Arbeitspause, in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei kurzen Wartezeiten….. an und gib Burnout keine Chance!

Keine Chance dem Burnout:

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Advent – Zeit der Besinnung?


Eigentlich sollte die Adventszeit die Zeit der Ruhe, Stille und Besinnung sein. Als Vorbereitung für Weihnachten. In der Natur ist es Winter, Schnee bedeckt die Pflanzen und den Lärm. Es wird ruhiger.

Und in der Arbeit? Da ist meist eine große Hektik: Jahresberichte müssen angefertigt werden, die Buchhaltung den Jahresabschluß machen, evtl. steht eine Inventur an usw. Keine Spur von Ruhe und Gelassenheit.

Dann nehmen Sie sich doch zu Hause etwas Ruhe und Entspannungszeit … Advent – Zeit der Besinnung? weiterlesen

Ist das schon Burnout?


Es ist November, das Wetter ist meist kühl und feucht-nass. Es ist dunkel, wenn du zur Arbeit gehst. Es ist dunkel, wenn du wieder nach Hause kommst.

Die ersten Erkältungsanzeichen wie Kopf- und Gliederschmerzen spürst du schon. In den letzten Jahren bist zu mehr und mehr infektanfällig geworden, wo du doch sonst sehr gesund warst…?

Du raffst dich auf, täglich in die Arbeit zu gehen. Zu anderen Aktivitäten fehlt dir die Lust und Motivation.

Zu Hause wartet auch nimand auf dich. Du hast keine Kinder oder die Kinder sind schon außer Haus. Du bist zwischen 40 und 60 Jahre alt, schon viele Jahre lang berufstätig und fragst dich, wie du die Zeit bis zur Rente/Pension noch schaffen sollst. Jedes Arbeitsjahr wird schwieriger.

Sind das alles Gedanken, die zu einer üblichen November-Trübseligkeit gehören? Oder steckt da doch mehr dahinter?

Um Burnout keine Chance zu geben, kannst du etwas dagegen tun! Anbei ein Kurs über 9 Wochen mit vielen Audio-mp3-Dateien und zusätzlicher Begleitung per Email. Es lohnt sich!

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